Solangs no goht, chunnts guet

Solangs no goht, chunnts guet

2. Auflage

Erzählungen


Andreas Neeser
Dieser Artikel erscheint am 13. Oktober 2025 ca. 26.00 CHF Erscheint: 13.10.2025
inkl. MwSt. zzgl. Versandkosten

Details

Seitenanzahl: 120
Abbildungen: 8
Format: 21 x 13.1 cm
Gebundene Ausgabe
ISBN: 978-3-7296-5203-3
Erscheinungsdatum: 13.10.2025

Mit seinen ersten drei Erzählbänden und dem Roman «Alpefisch» hat sich Andreas Neeser «ganz vorn in der Schweizer Mundartliteratur» eingereiht (NZZ am Sonntag).
Seine Geschichten in «Solangs no goht, chunnts guet» setzen nun noch einmal neue Massstäbe: Die Aargauer Mundart ist hier nicht nur wortmächtig, präzise und bildstark, sondern auch modern, ohne sich aufzudrängen. Neeser entfaltet ein erzählerisches Spektrum, das uns tief in die Erlebniswelt seiner vielschichtigen Figuren eintauchen lässt. Sie sind konfrontiert mit existenziellen, zeitlos aktuellen Themen, die uns alle etwas angehen.
Mit Leichtigkeit und oft mit einem Augenzwinkern gelingt es dem Autor, Sympathie und Verbundenheit mit seinen komplexen, spannenden Charakteren zu wecken. Vielleicht, weil sie uns in ihren schwierigen Lebenssituationen und inneren Kämpfen näher sind, als wir denken. – Aber was für sie gilt, gilt auch für uns: Solangs no goht, chunnts guet.

2., aktualisierte und erweiterte Auflage. Mit Bildern und Collagen von Marianne Büttiker sowie vom Autor gelesene Hörfassungen, die über QR-Codes zugänglich sind.

Details

Format 21 x 13.1 cm
Gebundene Ausgabe
ISBN: 978-3-7296-5203-3
Erscheinungsdatum 13.10.2025

Bevorstehende Veranstaltungen

Autor/in

Andreas Neeser
Geb. 1964, wuchs im aargauischen Ruedertal auf. Er studierte Germanistik, Anglistik und Literaturkritik an der Universität Zürich. Von 2003 bis 2011 Aufbau und Leitung des Aargauer Literaturhauses in Lenzburg. Sein umfangreiches Werk sticht durch seine formale und inhaltliche Vielfalt heraus; es wurde mit zahlreichen Auszeichnungen und Preisen bedacht. Im Zytglogge Verlag sind erschienen: «No alles gliich wie morn» (2009), «S wird nümme, wies nie gsi isch» (2014), «Nüüt und anders Züüg» (2017) und «Alpefisch» (2020).

www.andreasneeser.ch