Mein fast grosser Grossvater
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Details

Seitenanzahl: 177
Abbildungen: 14
Format: 13 x 21 cm
Gebundene Ausgabe
ISBN: 978-3-7296-0995-2
Erscheinungsdatum: 28.08.2018

«Was für ein Opapa!»
Jacob Stickelberger erzählt als zweitgeborener Enkel «von meiner in frühester Kinderzeit tiefen und lebensprägenden Freundschaft mit meinem nicht ganz einfachen Grossvater und Patriarchen». Mit dabei ist die sich um Opapa herumscharende Familie aus fröhlich-wunderlichen Individuen, nämlich Onkel, Tanten und deren Kinder, welche alle unerschöpfliche Quelle für Anekdoten sind. Der kleine Jacob trottet schon früh tagein und tagaus neben Opapa einher, um sich von dessen immenser und selbst für Erwachsene verblüffender Phantasie bezaubern zu lassen.

‹Mein fast grosser Grossvater› handelt vom heute vergessenen Schriftsteller Emanuel Stickelberger, Sohn eines Bankdirektors und Besitzer einer Chemiefabrik, der aber seine Familie und die Öffentlichkeit mit den Fabrikangelegenheiten möglichst nicht behelligen wollte. Denn Opapa wollte nur eines sein, nämlich nichts anderes als ein Dichter, dessen einzige Welt die Bücher sind. Eine ungewöhnliche Familiengeschichte aus dem Schweizer Grossbürgertum. Kenntnisreich und Erheiternd.

«Man möchte einen Grossvater haben, wie ihn Jacob Stickelberger beschreibt. Und vor allem: Man möchte ihn so beschreiben können.» Charles Lewinsky 

 

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Format 13 x 21 cm
Gebundene Ausgabe
ISBN: 978-3-7296-0995-2
Erscheinungsdatum 28.08.2018

«Da ist bei aller Liebe doch auch die Ironie zu spüren, wenn von dem protestantischen Patriarchen die Rede ist, der sich gerne als Dichterfürst gab und seine mehr oder weniger liebenswürdigen Gewohnheiten pflegte.»
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Autor/in

Jacob Stickelberger
Geb. 1940, Rechtsanwalt, Chansonnier und Berner Troubadour. Nach Mani Matters Tod führten Stickelbeger und Fritz Widmer das noch gemeinsam mit Matter geschaffene Programm auf, die ‹Kriminalgschicht›. Ab 2002 wieder Auftritte mit den Troubadours, danach solo. Lebt in Zollikon bei Zürich.