Solangs no goht, chunnts guet

Solangs no goht, chunnts guet

Neu

Erzählungen


Andreas Neeser
Dieser Artikel erscheint am 28. August 2023 ca. 29.00 CHF Erscheint: 28.08.2023
inkl. MwSt. zzgl. Versandkosten

Details

Seitenanzahl: 120
Abbildungen: 8
Gebundene Ausgabe
ISBN: 978-3-7296-5130-2
Erscheinungsdatum: 28.08.2023

Mit seinen ersten drei Erzählbänden und dem Roman «Alpefisch» hat sich Andreas Neeser «in der Schweizer Mundartliteratur ganz vorn eingereiht» (NZZ am Sonntag). Seine Geschichten im vorliegenden Band setzen noch einmal neue Massstäbe. Die Aargauer Mundart in «Solangs no goht, chunnts guet» ist nicht nur wortmächtig, präzise und bildstark, sondern auch unaufdringlich heutig – und Neeser zieht erzählerische Register, die uns tiefe Einblicke in die Erlebniswelt seiner ganz unterschiedlichen Figuren ermöglichen. Sie beschäftigen sich mit grossen, zeitlos aktuellen Themen, die uns alle etwas angehen. Und immer gelingt es dem Autor, ganz zwanglos und nicht selten mit einem Augenzwinkern, uns anzustecken mit der Liebe zu seinen komplexen, spannenden Figuren. Vielleicht funktioniert das auch deshalb so gut, weil sie uns in ihren schwierigen Lebenssituationen und mit ihren seelischen Nöten näher sind, als wir denken. Aber was für sie gilt, dürfen wir uns auch selbst zurufen: «Solangs no goht, chunnts guet.»

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Gebundene Ausgabe
ISBN: 978-3-7296-5130-2
Erscheinungsdatum 28.08.2023

«Andreas Neeser lässt uns tief in die Köpfe seiner Figuren blicken. Dabei beweist er ein feines Gespür für Gefühle und eine scharfe Beobachtungsgabe.» Simon Leuthold, Schweizer Radio SRF

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Autor/in

Andreas Neeser
Geb. 1964, wuchs im aargauischen Ruedertal auf. Er studierte Germanistik, Anglistik und Literaturkritik an der Universität Zürich. Von 2003 bis 2011 Aufbau und Leitung des Aargauer Literaturhauses in Lenzburg. Sein umfangreiches Werk sticht durch seine formale und inhaltliche Vielfalt heraus; es wurde mit zahlreichen Auszeichnungen und Preisen bedacht. Im Zytglogge Verlag sind erschienen: «No alles gliich wie morn» (2009), «S wird nümme, wies nie gsi isch» (2014), «Nüüt und anders Züüg» (2017) und «Alpefisch» (2020).

www.andreasneeser.ch